PILOTENKUECHE im Rahmen der Ausstellungsreihe “Betriebsausflug” / as part of the exhibition “Betriebsausflug”
und dem Rundgang der Spinnerei Galerien Leipzig / and the Gallery tour Leipzig

Sandra Poppe (HH), Martin Lütke (L), Donough McNamara (IR), Guiseppe Gonella (NYC)

Kuratiert von / curated by Fridey Mickel

( Abbildung / picture: Sandra Poppe, untitled, Ölkreide auf Karton / Oilpastel on paper/ 50 x 70 cm, 2012 )
Leipziger Baumwollspinnerei, Halle 14, 1.OG / Hall 14, 1st floor
Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig

Eröffnung / opening:  26. 4. um 19 Uhr / April, 26 at 7 pm / DJ-Set Gunter Adler (HH)

Geöffnet / open: 27. 4 – 5. 5 / April, 27 – May, 5
Öffnungszeiten / opening hours:
Fr.27.4 / Fri 27.4: 11 – 21 Uhr / 11 am – 9 pm
Sa.27.4/ Sat 28.4: 11 – 18 Uhr / 11 am – 6 pm
01.05 – 05.05/ May 1 – May 5: 12 – 18 Uhr / 12 am – 6 pm

PILOTENKUECHE ist ein auf Gruppendynamik gegründendes Artist-in-Residence- Programm.
Die Residenz-Künstler Martin Lütke (L), Donough McNamara (IR), Guiseppe Gonella (NYC) laden Sandra Poppe (HH)
aufgrund der Idee des Austausches ein, ihre Arbeiten zu zeigen.
Sandra Poppes Arbeiten sind reduziert auf geometrische Formen und Stukturen.
Deshalb lässt sie manches weg und gibt anderem viel Raum. Zu sehen zind Zeichnungen, Malerei und Objekte.

PILOTENKUECHE is an Artist Residency Program based on group dynamic.
The Residence-Artists Martin Lütke (L), Donough McNamara (IR), Guiseppe Gonella (NYC) invite Sandra Poppe (HH)
because of the idea of an exchange to show her works.
The work of Sandra Poppe is reduced to geometric forms and structures.
Therefore she leaves out some things and others get a lot of space. On display are drawings, paintings and objects.

www.pilotenkueche.de

Betriebsausflug: 20. April – 5. Mai / April, 20 – May, 5
Ein Austauschprojekt der Kulturbetriebe Hamburg und Leipzig.
Es finden in Leipzig zahlreiche Ausstellungen, Performances, Konzerte und Diskussionen
des “Kulturbetriebes Hamburg” in Projekt-, Kunsträumen und leerstehenden Gebäuden statt.

A project of cultural exchange operations in Hamburg and Leipzig.

There are a number of exhibitions in Leipzig, performances, concerts and discussions
of the “Hamburg cultural scene”
took place in project spaces, art spaces and empty buildings.
http://betriebsausflug.cc

28. + 29. April / April, 28 + 29: Rundgang der Spinnereigalerien Leipzig / Gallery tour Leipzig
www.spinnerei.de

KONZERTPERFORMANCE in der Reihe HEAVY MENTAL
VOCAL FEATURES – SANDRA POPPE / GUNTER ADLER
in der Galerie im Künstlerhaus Vorwerkstift / Galerie 21 / Vorwerkstr. 21/ 20357 Hamburg
am 15.04.2012 um 20.00 Uhr
kuratiert von Jennifer Bennett
www.vorwerkstift.de
www.artist-residence-hamburg.de

Sandra Poppe und Gunter Adler sind Erfinder und Motor der „Planmusik“,
einem musikalischen Ordnungssystem aus Vocals und Sounds.
Sie arbeiten in ihren Konzertperformances mit den Prinzipien des Samplings und Loops.
In einem polyrhythmischen Wettrennen wird die Musik durch Varianten eines einzigen Stücks gepeitscht.

 

Galerie Oel-Früh präsentiert:
Sandra Poppe
BLACK WATER

Kunstsalon 1 im Pane e Tulipani

Vernissage: 06.09.2011 ab 19 Uhr mit DJ Gunter Adler
Ausstellung: 07.09. – 10.10.2011

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 12.00 – 01.00/ Sa. ab 17.00

PANE E TULIPANI
Klosterwall 23
20095 Hamburg

www.oelfrueh.org / www.pane-e-tulipani.eu

KUNST-STOFF

Nächste Ausstellung


INSTALLATION
15 Künstler und Künstlerinnen aus Hamburg, Leipzig, Berlin
kuratiert von Sandra Poppe und Maja Hoffmann

Vernissage
Freitag, 08. Juli 2011, 19.00 Uhr
Einführung: 19.00 Uhr von Christiane Opitz

Konzert: 21.00 Uhr, Gunter Adler
Musikkiste: bis 01.00 Uhr, Frau Kraushaar

Ausstellung: 09. – 17. Juli
www.kuenstlerhaus-sootboern.de
Sootbörn 22, 22453 Hamburg

 

PRESSETEXT


Was unter dem Begriff der Installation entsteht, sind weniger Werke denn Modelle ihrer Möglichkeiten,
weniger Beispiele einer neuen Gattung denn immer neue Gattungen.
– Juliane Rebentisch –


Die Installation ist zum Phänomen der zeitgenössischen Kunst geworden.
Der andauernde Erfolg dieser Gattung beruht nicht zuletzt darauf, dass sie sich trotz versuchter
theoretischer Interpretationsmodelle immer wieder neu und anders gestaltet.

Wie das aussehen kann, zeigt die Ausstellung KUNST-STOFF.

Die 15 KünstlerInnen aus Hamburg, Leipzig und Berlin schaffen eine situative Inszenierung,
indem sie Materialien, Formen und Inhalte in einem einzigen Raum zu einem Gesamtwerk ausformen.
Ob gemalt oder gebaut, projiziert oder collagiert:  die Arbeiten lassen sich nicht mehr über die
verwendeten Medien definieren, sondern als Prozesse verstehen.
Die Installation widersetzt sich somit der Idee ästhetischer Werkautonomie und wir stellen uns erneut
die Frage nach dem Status des Bildes.